Eine statische Webseite benötigt keinerlei großartiges Hosting oder Datenbanken. Außerdem läuft sie meist schneller als beispielsweise CMS, da keine Berechnungen durchgeführt werden. Dadurch ist sie auch stabiler.
Statische Seiten eignen sich perfekt für kleinere Projekte. Sie sind in kürzester Zeit realisierbar und kosteneffizient in Hosting und Erstellung. Meistens besteht eine statische Webseite aus folgenden Code- und Programmiersprachen:
- HTML
- CSS
- JS.
- PHP
Eine statische Webseite ist für den Laien oft weniger attraktiv, da sie nur von einem Profi bearbeitet werden kann. Veränderungen am Äußeren der Seite können ausschließlich im Code durchgeführt werden, wodurch eine Anpassung durch den Kunden selbst wegfällt.
Doch keine Sorge, wir sind natürlich auch nach der Webseitenerstellung noch an Ihrer Seite und passen Ihre Seite gerne an, sobald Bedarf besteht. Und bitte schieben Sie der statischen Webseite nicht sofort den „schwarzen Peter“ zu. Es gibt sehr viele Gründe, die für eine solche Unternehmensdarstellung sprechen.
Wie funktioniert eine dynamische Webseite?
Während statische Webseiten nur von einem Ort ihre Daten beziehen, bedient sich die dynamische Webseite gleich mehrerer Quellen. Das erfolgt vor allem mit der Hilfe von Servern, auf denen Codes aus PHP oder JavaScript (über Node.js) liegen. Diese werden nicht nur miteinander, sondern auch mit weiteren relevanten Dateien verbunden. Viele Webdienste und Applikationen, die Sie vielleicht schon nutzen, basieren auf dynamischen Websites: Google Drive, Facebook, Online-Maildienste und viele mehr.
Da Dynamische Websites Daten abrufen, während sie online sind, eignen sie sich also vor allem für interaktive, funktionelle Verwendungen. Dazu gehören zum Beispiel Webshops oder Websites mit Benutzerkonten um nur ein paar zu nennen.